
In 2. Korinther 11,28 sagt der Apostel Paulus etwas sehr Interessantes:
Und als wäre das alles noch nicht genug, lebe ich dazu noch täglich in Sorge um das Wohlergehen der Gemeinden.
Du fragst dich jetzt vielleicht: „Bayless, was hat das mit meinem Leben zu tun?“ Ich möchte es dir zeigen.
Die Arbeit des Apostel Paulus bestand aus der Aufsicht der Kirchen, zu deren Gründung Gott ihn beauftragt hatte. Und in diesem Vers bekennt er: „Ich lebe täglich in Sorge um das Wohlergehen der Gemeinden. Wie geht es ihnen? Werden sie durch falsche Propheten vom Weg abgebracht? Bleiben sie der gesunden Lehre treu?“
Er kämpfte mit Sorgen um diese Kirchen. Jeden Tag rang er mit den Sorgen und er musste sie bewusst ablegen.
Wir alle machen uns nur allzu leicht Sorgen um unsere Arbeit. Manche Menschen lassen ihre Arbeit nie hinter sich, nicht einmal, wenn sie zu Hause sind. Sie tragen die Last vierundzwanzig Stunden am Tag mit sich herum, sieben Tage die Woche. Dadurch berauben sie aber ihre Familie und ihr eigenes geistliches Leben.
Lass nicht zu, dass deine Familie beraubt wird. Erlaube nicht, dass dein persönliches und geistliches Leben beraubt wird, weil du die Sorgen von deiner Arbeit mit dir herumträgst. Gib sie stattdessen Gott ab. Er sorgt sich um dich.
Möchtest du das Thema vertiefen?
Dann sieh dir folgende Sendung an: Gott, der überreich beschenkt 2/2

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