
Nach seiner Auferstehung erschien Jesus den Jüngern zu verschiedenen Gelegenheiten und gab ihnen die Anweisung:
Bleibt hier in Jerusalem, bis der Vater euch sendet, was er versprochen hat. (Apostelgeschichte 1,4)
Nach der Himmelfahrt warteten die Jünger etwa zehn Tage, bis sie ein Brausen vom Himmel hörten. Feuerzungen ließen sich auf ihnen nieder und sie wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt.
Warum mussten die Jünger bis Pfingsten warten? Weil sie auf diese Weise begriffen, worum es bei dieser Ausgießung – dieser Taufe mit dem Heiligen Geist– hauptsächlich ging: Das Pfingstfest war im Judentum nämlich das Fest der Ernte, das jedes Jahr gefeiert wurde. Sie verstanden: Gott hat uns persönlich gesegnet – er hat uns aber durch den Heiligen Geist auch befähigt, die Ernte einzubringen. In der ganzen Bibel wird dieses Bild dafür gebraucht, dass Menschen, die Gott nicht kannten, als „Ernte“ ins Reich Gottes gebracht werden. In den Briefen von Petrus und Jakobus heißt es: Denkt nicht, dass Jesus seine versprochene Wiederkehr hinauszögert. Wie ein Bauer wartet er geduldig, dass die Ernte heranreift.
Worauf wartet Gott heute? Warum lässt Jesus auf sich warten? Warum ist er noch nicht wiedergekommen? Weil es am Ende der Zeit eine große „Seelenernte“ auf der ganzen Welt geben wird – und du darfst daran beteiligt sein!

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