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Gott möchte, dass wir zwei Dinge wissen, wenn wir in unserer Beziehung zu ihm wachsen wollen. In Philipper 3,10 umreißt Paulus diese zwei Dinge. Er sagt, dass nichts damit vergleichbar ist, Jesus und die Kraft seiner Auferstehung zu kennen.

Im Griechischen steht hier für „kennen“ ein Wort, mit dem ein tiefes, persönliches Wissen gemeint ist, das durch Erfahrung entsteht. Paulus sagt nicht: „Ich brauche Lehre. Ich muss mehr über Jesus wissen.“ Nein, er sagt: „Ich brauche eine tiefe, persönliche und wachsende Erkenntnis durch Erfahrungen mit dem Herrn.“ Und er will nicht nur Jesus auf eine so tiefe und persönliche Art kennen, sondern auch die Auferstehungskraft von Jesus – und zwar auf die gleiche Art!

Wie wir in Römer 8 lesen, ist Jesus durch den Heiligen Geist von den Toten auferweckt worden. Die Kraft seiner Auferstehung ist also im Grunde das Wirken und die Kraft des Heiligen Geistes. Es ist dieselbe Kraft, die aus einem Sünder eine neue Kreatur macht, Kranke heilt, Gefangene befreit, Wunder wirkt und den Sieg über Sünde, Versagen und Schwachheit schenkt. Paulus sehnt sich danach, diese Kraft noch mehr und noch stärker in seinem Leben zu erfahren.

Paulus spricht über eine Kraft, die jeder Christ erleben kann – auch du! Jesu Kraft kann dafür sorgen, dass es zwischen dir und den Menschen, die Gott nicht kennen, große Unterschiede gibt:

• Du musst keine Angst vor Dingen haben, vor denen sie Angst haben.
• Du hast einen Frieden und eine Sicherheit, die sie nicht haben.
• Du hast andere Quellen als sie, die dir Freude, Kraft, materielle Versorgung, Hoffnung und Weisheit schenken.

Und Paulus will, dass du weißt, dass mehr möglich ist. Du kannst eine tiefere Beziehung zum Herrn haben, mehr gewaltige Heilungswunder erleben, mehr Kraft zum Leben und zum Segen von anderen bekommen und die Gegenwart Gottes mehr erfahren.

Mehr!

Aber wie fängt man an, mehr von Gottes Auferstehungsmacht zu erleben? Paulus nennt einen Aspekt dazu in Philipper 3,13: „Ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben; eines aber tue ich: Ich vergesse, was dahinten ist und strecke mich aus nach dem, was vorn ist.“

Sei kein Gefangener deiner Vergangenheit. Vielleicht hat jemand dir Gewalt angetan, der dich beschützen sollte. Oder du bist aufgrund persönlicher Entscheidungen zu Fall gekommen. Ich möchte dir heute sagen: Es ist an der Zeit, wieder aufzustehen. Gott ist mit dir noch nicht am Ende. Du hast immer noch eine Zukunft. Gott hat mehr für dich. Vergiss, was hinter dir liegt, gehe vorwärts und erlebe die Auferstehungskraft von Jesus in deinem Leben!

In Ihm verbunden,

Bayless Conley

Aus: Monatsbrief August, 2019

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