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Die tägliche Andacht

Zu neuen Menschen gemacht

Heute möchte ich dir einen weiteren Grund nennen, warum der neue Bund besser ist als der alte Bund. Zuerst möchte ich Hebräer 10,11 und dann Hebräer 9,25-26 mit dir lesen.

Und jeder Priester steht täglich da, verrichtet den Dienst und bringt oft dieselben Schlachtopfer dar, die niemals Sünden wegnehmen können.

Und dann heißt es in Hebräer 9,25-26 über Jesus:

Er ging auch nicht in den Himmel, um sich immer wieder selbst zu opfern, wie die irdischen Priester, die Jahr für Jahr das Heiligtum betreten, um das Blut von Tieren zu opfern. Wenn das nötig gewesen wäre, hätte er seit Erschaffung der Welt immer wieder sterben müssen. Er kam ein für alle Mal am Ende der Zeiten, um die Macht der Sünde durch seinen Opfertod für uns zu brechen.

Im alten Bund wurden die Sünden lediglich zugedeckt. Im neuen Bund hat Jesus unsere Sünden ganz beseitigt. Darum rief Johannes der Täufer aus: Siehe! Das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt wegnimmt! Jesus deckt sie nicht nur zu, er beseitigt sie!

Ich sage dir, wir sind nicht nur zusammengeflickte, alte Sünder. Wir wurden in Jesus zu neuen Geschöpfen gemacht.

Ich kenne einen Pferdetrainer, der wundervolle reinrassige Pferde trainiert. Wenn ich diesem Mann einen Maulesel bringen und sagen würde: „Ich möchte, dass dieses Maultier zusammen mit den Vollblutpferden Rennen läuft“, dann könnte er es füttern, jeden Tag bürsten und ihm den Schwanz und die Ohren trimmen, damit es wie ein Pferd aussieht. Aber wenn die Pistole abgefeuert wird, sich die Tore öffnen und die Pferde losrennen, dann ist es doch nur ein Maultier – mehr nicht!

Religion verkleidet den Maulesel, aber Gott verwandelt den Maulesel in ein Vollblutpferd. Er nimmt deine Sünden weg und macht dich zu einem neuen Geschöpf in Jesus, wenn du die Errettung annimmst, die er ermöglicht hat.

Unsere Sünde ist nicht nur bedeckt, sie ist verschwunden und wir wurden zu neuen Menschen gemacht!

 

Möchtest du das Thema vertiefen?

Dann sieh dir folgende Sendung an: Jesus sagt: „Ich bin die Tür“ – Harrison Conley

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