In den Andachten der vergangenen Tage haben wir uns angesehen, wie wir auf Stürme des Lebens reagieren können, um schließlich aus ihnen herauszukommen. Heute möchte ich mit dir ein weiteres Prinzip dazu ansehen.
In 1. Könige 19 lesen wir etwas über das Verhalten von Elia inmitten einer Krise:
Dann legte er sich hin und schlief unter dem Strauch ein. Doch plötzlich berührte ihn ein Engel und sagte zu ihm: »Steh auf und iss!« Er blickte um sich und sah ein Stück auf heißen Steinen gebackenes Brot und einen Krug Wasser bei seinem Kopf stehen. Also aß und trank er und legte sich wieder hin.
Elia ruhte sich aus und aß. Er kümmerte sich um seinen Körper.
Manche Krisen, die wir erleben, kommen einfach, weil wir zu wenig Schlaf haben und nicht richtig essen. Und weißt du was? Körper, Seele und Geist sind miteinander verbunden. Was wir mit dem einen tun, hat eine Wirkung auf die anderen beiden. Es beeinflusst unser ganzes Sein.
Wir sind kompliziert angelegte Geschöpfe. Wenn wir in eine Krise geraten, ist es sehr weise, unserem Körper einfach Ruhe zu gönnen – weil dies jeden anderen Bereich unseres Lebens beeinflusst.
Wenn du erschöpft und körperlich schwach bist, passiert es ganz leicht, dass die Dinge aus der Perspektive geraten. Wenn du müde bist, kann schnell das Gefühl aufkommen, dass deine Welt auseinanderbricht, obwohl das gar nicht der Fall ist. Es geschieht dann das, was Mark Twain mit folgenden Worten beschrieb: „Ich bin ein alter Mann und habe viele Krisen durchlebt, von denen die meisten nie eingetreten sind.“
Wenn du dich heute mitten in einem Sturm befindest, dann achte darauf, dir die nötige Ruhe zu gönnen.
Hier die Sendung zur Andacht ansehen: Nach Gutem und der Liebe streben
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